Heute wurde ein Exot unter den Landbieren probiert, das Detmolder Landbier.
Und wie immer für diejenigen, die auch mal mitmachen möchten: Twitter und Google Plus mit Hashtag #BierSonntag.
Heute wurde ein Exot unter den Landbieren probiert, das Detmolder Landbier.
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Heute haben wir mal etwas total verrücktes gemacht: Zu Fuß zum Freizeitpark gelaufen … zuuuu Fuuuuuß … in den USA!!! Total crazy … spätestens jetzt wurden wir endgültig als Nicht-Amerikanische-Touristen abgestempelt.
Jetzt mal ehrlich, für lächerliche 20 Minuten Fußweg (~ 1,2 miles) das Auto anzuschmeißen und wieder 17 $ Parkgeld loszuwerden, muss heute wirklich nicht sein. Mit dem Geld könnte man sicher was sinnvolleres machen … Shoppen zum Beispiel!
Dass das Wetter herrlich war, muss man mal wieder nicht erwähnen, es war sogar am Morgen sehr angenehm für diese kleine Wanderung:
Aus Portugal hat man mir vor einigen Monaten das Superbock mitgebracht, meiner Meinung nach ein wirklich gutes Bier:
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Heute war Sonntag, genauer gesagt Muttertag. Das würde einen hohen Besucheransturm in den Freizeitparks in der Umgebung versprechen, also entschieden wir uns heute für das Kennedy Space Center.
Um Zeit zu sparen, nahmen wir die toll route. Direkt an der ersten Mautstation passierte mir ein Malheur: „Oh, schau mal links, ‚exact coins‘, super, wir haben die Gebühr (1 $) doch passend.“ – Chrissi: „Nein, das heißt Kleingeld.“ – „Ups, wir sind schon da eingeordnet, aber wir haben das Geld doch genau passend.“ … „Wieso ist da ein Korb? SCHEIßE, das Dingen nimmt keine Scheine“ … dann ging das große Suchen los … Mist, wir haben doch so viel mit Karte gezahlt oder mit Scheinen und somit kamen wir auf lächerliche 70 c. Vor allem ging das ganze Prozedere nicht unbedingt schneller, wenn man die hiesige Währung nicht so beherrscht. Tja, was nun? Keine Lust 100 $ Strafe zu zahlen, wenn ich einfach so durchfahre. Chrissi: „Ach komm, ich frage den hinter uns einfach.“ … und sie stieg aus, ich konnte und durfte auch nicht. Wenige Sekunden später war sie auch schon wieder da: „Der war aber nett und er hatte voll viele kleine Plastiksäckchen mit Kleingeld und hat einfach getauscht.“ Die Amerikaner sind wirklich sehr freundlich, ich dachte schon, der holt jeden Augenblick seine Knarre von seiner Laderampe seines Pickups (natürlich) raus und schießt sich den Weg frei. Also Säckchen mit Kleingeld ist kein Klischee, das gibt es wirklich!
Mea Maxima Culpa … die nächsten Stationen bin ich nur noch zum Schalter gefahren und habe mit Scheinen bezahlt und meist auch Kleingeld wiederbekommen, so schnell lernt man aus der Sache.
Nach nur einer Stunde Fahrt sind wir auch schon angekommen. Die Strecke war super angenehm zu fahren: einfach nur Tempomat auf 70 mph stellen und Hirn aus.
Am Parkplatz machte es wieder *katsching* und dieses Mal gingen sogar nur 10 $ durch das Fenster.
Neben uns parkte auch ein deutsches Pärchen, allerdings waren die mit einem weißen SUV unterwegs, dieser war bei den hiesigen „Eintagsfliegen“ sehr beliebt. Chrissi: „Lach nicht so, schau mal unseren an.“ … Tatsache, es waren auch so paar schwarze Flecken zu sehen, aber nicht so deutlich.
Signature Shot:
In dieser Woche gibt es mal wieder etwas neues: Schlappeseppel Specialität.
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Am heutigen Samstag stand Disney’s Animal Kingdom auf dem Plan. Natürlich habe ich am Abend vorher noch rechtzeitig die FastPass-Geschichte gebucht:
Also fuhren wir mit unserem Töfftöff nach einigen Peanutbutter-Jelly-Sandwiches und ordentlichem Kaffee wieder unsere geliebte I-4 (Marie sagt immer: „Eins minus Vier“) gen Süden, schmissen wieder weitere 17 $ den netten Mitarbeitern des gierigen Parks entgegen und wurden wieder auf einen freien Platz gewiesen. Natürlich fuhren wir hier für gefühlte 100 m wieder 500 m mit der hiesigen Bimmelbahn und standen danach vor der obligatorischen Taschenkontrolle vor dem Eingang zum Park:
Ein weiteres Bier während des USA-Urlaubs war das mexikanische Corona Extra, das war schon um einiges besser als das Bud Light:
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