Freizeitparks, Achterbahnen und ich

Die Themen Freizeitparks und Achterbahnen sind schon lange ein Thema für mich und den Blog hier. Aber ich habe nie über das „Warum“ geschrieben.
Mittlerweile wird es also Zeit, dass ich mich mal etwas über eins meiner Lieblingshobbies auslasse.

Die ersten Kontakte mit Freizeitparks waren Fort Fun und der Panorama Park im Kindergarten-Zeitalter. Damals haben es mir vor allem die Wasserattraktionen wie die Wasserbahn angetan. Die waren bzw. sind immer noch heute echt gut u.a. mit den Tunneln thematisiert.
Dann war irgendwie eine lange Pause, jahrelang habe ich keinen Park mehr besucht, keine wirkliche Ahnung warum. 2005 jedoch besuchte ich das Phantasialand zur Zeit des Lichterfests. Da war aber schon die Black Mamba im Bau.

Ansonsten hat mir damals der Park echt gut gefallen, halt alles größer als im Fort Fun, zumindest von den Attraktionen her. Es sind zwar nur 6 Jahre her, aber es kommt mir schon ewig vor. Aber ich weiß noch genau, dass mir Colorado Adventure schon immer gefallen hat. Die Winjas jedoch habe ich damals nicht gefahren, weil ich dachte, dass mir davon sicherlich schlecht wird. Heute weiß ich, dass ich früher echt was verpasst habe.
Anschließend war wieder ein Jahr Ruhe und 2007 ging es wieder mit dem Movie Park los, auch dies war wieder ein Erstbesuch. Hier fuhr ich auch den ersten Inverted Coaster und auch die ersten Überkopfelemente und das nach meinem heutigen Geschmack mit einem Inverted Coaster der schlechten Sorte „MP Express“. Sogar die erste Holzachterbahn für mich, „Bandit“, hat mich echt überzeugt, naja wie sich Geschmack und Technik ändern kann. Den größten Antrieb für mein noch recht junges Hobby war aber der Hollandurlaub in Duinrell im selben Jahr. Von dort aus fuhren wir nämlich zu Walibi World (heute Walibi Holland), wo mir die Achterbahn-Vielfalt echt gut gefallen hat. Allerdings hat sich bis heute einiges an meinem Geschmack geändert, so dass mir da heute nicht mehr alles gefällt.
Das Jahr schloss ich dann mit einem Besuch im Phantasialand ab, mittlerweile war nämlich auch die Black Mamba gebaut. Nun war ich vollkommen von der Materie begeistert. Auf der Suche nach mehr Informationen bin ich schließlich bei einer großen Community zu diesem Thema gelandet: onride.de. Hier fand ich die Idee nicht schlecht, eine Art Tagebuch über die Erlebnisse in den Freizeitparks zu führen. Alle weiteren Freizeitpark-Besuche kann man seitdem auch auf meiner Übersichtsseite zu Gemüte führen. Seitdem zähle ich auch meine gefahrenen Achterbahnen, was auch etwas mein Verlangen neue Parks zu besuchen zu fördern scheint. Daher heißt es oft: „Da war ich schon.“ oder „Die oder die Achterbahn muss ich noch fahren.“ Abgesehen davon besuche ich trotzdem gerne noch gute Parks, wo ich schon gewesen bin. Dann folgten natürlich noch zahlreiche andere Freizeitparks, wobei jeder seinen eigenen Reiz hatte.
Mich fasziniert hauptsächlich das Out-Of-Control-Feeling in manchen Situation beim Achterbahnfahren und auch die Airtime bei einigen Coastern (Colossos, Expedition Geforce) macht besonders viel Spaß.
Also mal schauen, wohin die Reise noch weiter geht. Die USA wird schon angedacht und auch England, Italien und Frankreich klingen mit ihren Parks ganz vielversprechend.

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2 Antworten zu Freizeitparks, Achterbahnen und ich

  1. Thomas sagt:

    Aha, ein Achterbahn-Junkie 🙂 . Ja, das wäre auch etwas für mich wenn ich es gesundheitlich durchziehen könnte. Aber vielleicht erscheint hier ja der eine oder andere Bericht… ich fände es klasse.

  2. maTTes sagt:

    Natürlich erscheinen noch weitere Berichte, hatte übrigens auch schon ein paar erstellt 🙂

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