Getting Things Done – GTD

extgtd

Heute möchte ich die Selbstmanagement-Methode „Getting Things Done – GTD“ vorstellen.

Das Prinzip bei dieser Methode ist simple:

  1. anstehende Tätigkeiten werden notiert
  2. Kopf bleibt damit frei für das Wesentliche
  3. Schritte werden definiert, man weiß immer was als nächstes kommt
  4. Kategorien werden definiert

Durch diese Methode soll also ein effizientes und belastungsfreies Arbeiten ermöglicht werden.

Natürlich kann man dieses System auch am PC und sogar online weltweit abrufen. Dafür hat ein Kollege von mir gesorgt, der eine GTD-Anwendung programmiert hat. Diese empfehle ich für jeden Fan und zukünftigen Nutzer von GTD.
Seine Website ExtGTD ist nicht nur irgendeine Website. Denn diese schaut eher nach einer professionellen Anwendung aus. Diese lässt sich intuitiv bedienen und benötigt kaum Einarbeitungszeit, wenn man sich natürlich mit dem Prinzip von GTD auskennt.
Ihr braucht nur einen Login auf der Seite, für das es ausreicht, Benutzername und Passwort anzugeben.

Möchtet ihr mehr über GTD wissen, könnt ihr euch gerne den Artikel auf Wikipedia anschauen.

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Eine Antwort zu Getting Things Done – GTD

  1. Lutz Spilker sagt:

    Hallo,

    ehrlich gesagt machen mich diese Tools ebenso krank*, wie Leute, die den halben Tag damit verbringen, sich „zu organisieren“ und deren Handy oder Palm nicht eine Minute still steht, weil permanent an was-auch-immer erinnert wird.

    Orientiert man sich ein wenig an die „etwas“ erfolgreicheren Herrschaften aus der Forbes-Liste, so muss man ernüchternd feststellen, dass sie ohne diesen „Firlefanz“ auskommen.

    Nicht nur „eigener Herd ist Geldes wert“, sondern der eigene Kopf auch manchmal. Aber wer’s braucht…

    lG
    Lutz

    * = mich macht (fast) alles krank 🙂

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