Unitymedia

Schon seit langem möchte ich zu Unitymedia wechseln. Der Hauptgrund: Weniger zahlen, mehr bekommen im Vergleich zur Telekom.
Wir zahlen also zur Zeit 44,95 € für eine 16.000er Leitung, wo im Endeffekt sogar nur 12.000 ankommen. Bei Unitymedia würden wir das 32.000 Paket nehmen, wo auch sicherlich 32.000 ankommen und auch nur 30 € (25 € in den ersten 6 Monate als Wechsler) bezahlen. Laut Verfügbarkeitscheck ist bei uns in der Straße leider nur analoges TV per Unitymedia möglich, Internet irgendwie komischerweise nicht. Selbst mein Kumpel Andy, bei dem bisher nur 2.000er DSL lief, ist zu Unitymedia gewechselt, zwar „nur“ die 32.000er Leitung genommen, aber es wären sogar 128.000 möglich. Also ging es direkt zu unserem örtlichen Unitymedia-Vertreter. Dieser bestätigte zumindest, dass ganz Menden mit dem Breitbandanschluss ausgestattet sei, sogar mit der größten Bandbreite, konnte sich aber im selbem Atemzug nicht erklären, warum es ausgerechnet bei uns in der Straße nicht mögleich sei. Um Gewissheit über seine Aussage zu bekommen, sollte ich einen „Bauherrenantrag“ ausfüllen, also Daten über das Haus und Anbindung an die Straße. Einige Zeit später, schon fast die Sache vergessen, erhielt ich Post. Es ist definitiv nicht möglich, den Breitbandanschluss zur Verfügung gestellt zu bekommen. Dazu müssten erhebliche Baumaßennahmen natürlich auf unsere Kosten (jenseits der 10.000 €) bewerkstelligt werden.

Tja, das wars also bis auf weiteres mit einem Internet-Upgrade.

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Weltjugendtag 2011 – Tag 11 – Abreise und Fazit des Weltjugendtages

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“Buenos dias a todos!”
So hieß es am frühen Morgen aus den Lautsprechern.

WJT 2011 1 418

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Kurzurlaub und Sightseeing in Berlin

Lange Zeit hat mich das Städte-Sightseeing absolut gar nicht interessiert, habe ich irgendwie immer für langweilig gehalten. Aber die Zeiten haben sich geändert, mittlerweile kann ich es mir gar nicht mehr vorstellen, mind. einen Kurzurlaub in einer größeren Stadt zu verbringen und somit viel neues zu sehen und zu erfahren. Angefangen hat das ganze spätestens im Sommerurlaub 2010 bei einem Trip nach Amsterdam. Im selben Jahr kamen dann noch Trier und ein Trip nach Luxemburg hinzu. Im Zuge des Weltjugendtages 2011 erkundete ich dann noch das schöne Pamplona und die spanische Hauptstadt Madrid.
Jetzt darf natürlich kein Besuch der eigenen Hauptstadt (die zugleich noch eine Partnerstadt von Madrid ist) fehlen, ist ja schon peinlich genug, dass man andere Hauptstädte vor der eigenen besucht hatte.

So zog es meine Freundin und mich für 3 Tage nach Köpenick, denn hier hatten wir ein günstiges Best Western Hotel über Animod gebucht.
Nach rund 4,5h Fahrt erreichten wir um ca. 11 Uhr das Hotel und haben uns direkt bei der Rezeption die Berlin WelcomeCard 72h (also 3 Tage) gekauft. Neben freier Fahrt bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln, bekommt man auch noch an sämtlichen Attraktionen und Museen Ermäßigungen.
Dann ging es sofort los Richtung S-Bahn-Station Spindlersfeld, denn wir hatten einen Termin beim Bundestag einzuhalten. Die Anmeldung haben wir im Vorfeld im Internet durchgeführt, ohne Anmeldung ist leider keine Besichtigung möglich. Die Besichtigung ist sogar kostenlos!
Kurz nach der Abfahrt gab es sogar schon die erste Fahrkartenkontrolle, da hat sich das Ticket schon gelohnt. So fuhren wir also mit der S47 zum Südkreuz und stiegen dort in die S2 Richtung Brandenburger Tor. Hier stiegen wir für eine kurze Fahrt in die recht neue U55, ausgestiegen sind wir nämlich direkt an der nächsten Station am Bundestag. Aus der U-Bahn-Station herausgekommen ist uns das imposante Gebäude, der Bundestag, direkt ins Auge gefallen. Wenn man da mal bedenkt, welche Zeiten das Gebäude alles miterlebt hat.

Nach ein paar für Touristen typischen Fotos gingen wir auch zum Einlass, um unseren Termin (wir kamen natürlich zu früh) mit der Kuppel wahrzunehmen. Hier wurden wir wie am Flughafen schön durchleuchtet, aber das ging zum Glück recht fix. Im Anschluss befanden wir uns schon mitten in einer niederländischen Gruppe, mit der wir schließlich auch den Aufzug zur Dachterrasse geteilt hatten. Oben angekommen ist uns erst mal die Kinnlade runtergeklappt, was für eine tolle Aussicht über Berlin, auch wenn die Sicht etwas getrübt war. Und das sagten wir schon bei der Dachterrasse, denn in der Kuppel waren wir auch wieder ein paar Meter höher und hatten eine noch bessere Übersicht.

Nach rund einer Stunde die Aussicht genießen nahmen wir das nächste Ziel in Angriff: das Brandenburger Tor. Allerdings nahmen wir nun nicht die U-Bahn, sondern sind per pedes dorthin, in Berlin sind die Sehenswürdigkeiten irgendwie alle zu Fuß zu erreichen, tolle Sache; aber eh man sich versieht ist man am Tag auch schon mehrere km gelaufen.
Beim Brandenburger Tor angekommen stellten wir fest, dass hier auch sehr viele Touristen unterwegs waren, wir gaben also unser bestes um anständige Fotos zu schießen, wo möglichst wenig Touris drauf sind. Hier an der ehemaligen Grenze zwischen Ost- und West-Berlin hatte man einen weiten Blick in die beiden sehr breiten Straßen „Straße des 17. Juni“ Richtung Siegessäule und „Unter den Linden“ Richtung Museumsinsel.
Nun schlenderten wir zum nächsten Ziel: das Madame Tussauds. Aber unterwegs machten wir noch im Vapiano Halt um noch unseren Magen zu beruhigen, unser mittlerweile 2ter Besuch bei der deutschen Kette mit italienischen Speisen.
Ins Madame Tussauds kamen wir sogar dank Penny für den halben Preis rein, so mussten wir nur 10 € p.P. statt 20 € zahlen. Das Wachsfigurenkabinett war auf jeden Fall interessant gestaltet, jede Menge an Persönlichkeiten, auch aus der deutschen Geschichte, konnte man dort besichtigen. Zum Teil sahen diese doch erschreckend echt aus, manche wirkten dann doch zu künstlich. Letztendlich war ich davon zwar nicht besonders spektakulär, aber äußerst sehenswert, zumindest als Erstbesucher von Madame Tussauds. Mir persönlich wäre etwas mit ein wenig mehr Action lieber gewesen, ein Dungeon wie in Hamburg wäre doch in Berlin genau richtig.
Mittlerweile setzte auch langsam die Dämmerung ein, dabei war es erst gegen 16 Uhr.

Also schnell weiter fast direkt um die Ecke beim Brandenburger Tor zur Holocaust-Gedenkstätte. Wir waren von der Größe dieser Gedenkstätte begeistert: ungefähr auf der Größe eines Fußballplatzes wurden viele Betonquader gleichmäßig verteilt. Die dadurch entstandenen Gänge wirken richtig bedrohlich, aber laden förmlich zu einem ausgiebigen Versteckspiel ein.

Für die nächsten Ziele, u.a. das KaDeWe, mussten wir allerdings die nächste U-Bahn-Station aufsuchen. Wir liefen also zum Potzdamer Platz

und fuhren zum Wittenbergplatz. Unterwegs mussten wir aber noch umsteigen, da ein Teil der Strecke gesperrt war, aber dies verlief absolut problemlos und stressfrei.

Im KaDeWe staunten wir schließlich über die Größe des Gebäudes. Das Kaufhaus hat wohl alles zu bieten, was luxoriös ist. Wir ließen es uns also nicht nehmen und fuhren die Rolltreppen bis ganz nach oben zur Delikatessenabteilung und schauten uns hier etwas um. Anschließend ging es mit den Rolltreppen wieder abwärts und wanderten den Kurfürstendamm entlang. Inzwischen ist es schon dunkel geworden und die vielen bunt beleuchteten Geschäfte trugen zu einer schönen Abendstimmung bei. Eigentlich wollten wir hier noch Fotos von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche machen, allerdings war diese komplett mit einem Baugerüst verhüllt.

Dann liefen wir weiter zu unserem letzten Tagesziel, das Hard Rock Cafe, und kauften uns noch unser HRC T-Shirt Nr. 4 (1. Amsterdam, 2. Madrid, 3. Köln), ja wir sind auch unter die Sammler geraten. Nun stiegen wir in die nächste U-Bahn und fuhren zu unserem Hotel zurück. Da es noch nicht so spät war und wir noch einiges an Verpflegung (Stichwort: Ostalgie) brauchten, steuerten wir mit dem Auto den nächstgelegenen Kaufland in Köpenick an. Hier deckten wir uns mit Club Cola, Vita Cola, Brot und anderen Lebensmitteln ein. Nach diesem ersten erlebnisreichen Tag fiehlen wir erschöpft ins Bett.

Am nächsten Morgen machten wir uns frisch gestärkt auf zur gewohnten S-Bahn-Station. Während wir am vorherigen Tag einen Teil von West-Berlin gesehen habe, war der heutige Tag fest für den östlichen Teil eingeplant.
Das erste Ziel war der Checkpoint Charlie, welcher übrigens nach dem britischen Morsealphabet benannt wurde. Durch eine kleine Fehlplanung meinerseits sind wir an der U-Bahn-Station Friedrichsstraße ausgestiegen, die genau am für uns falschen Ende der Friedrichsstraße liegt. Also schlenderten wir gemütlich die Friedrichstraße gen Süden und bereuten den Fauxpas nicht, da wir hier schöne Impressionen gesammelt haben. Unterwegs sahen wir Autohäuser von Bugatti und Mini

und auch einige Schmuckläden. Am Checkpoint angekommen waren wir erstmal von der großen Menge an Touristen geschockt, hier war echt einiges los.

Nach einigen Fotos stiegen wir dort in die U-Bahn nach Norden und verließen diese schon nach 2 Stationen, um beim Ritter Sport Laden vorbeizuschauen. Hier haben wir uns mit Schokolade und Ritter Sport Brotaufstrich eingedeckt. Interessant war auch, dass man sich hier sogar eine eigene Schokoladentafel kreieren kann, die aber natürlich ein gutes Stück mehr kostet.

Dann ging’s sofort wieder in die U-Bahn, um dem Mauerpark einen Besuch abzustatten. Von diesem waren wir irgendwie enttäuscht, wir hatten da mehr erwartet.

Wir hatten hier auf Restbestände der alten Mauer gehofft, tja leider falsch gedacht. Also liefen wir wieder zurück zur U-Bahn-Station Eberswalder Straße und holten uns die leckere Berliner Currywurst (ohne Darm) bei der Kult-Pommesbude Konnopke. Gut gestärkt fuhren wir zum Alexander Platz und kauften dort Tickets für den Berliner Fernsehturm.

Wir standen letztendlich ca. 30 Minuten an und mussten dann noch ca. 45 Minuten warten bis unsere Nummer an der Reihe war. Die geschätze Wartezeit wird übrigens auf Displays angezeigt, so dass man in der Zeit andere Erledigungen machen kann. Während dieser Wartezeit wanderten wir zur Museumsinsel und machten zwischendurch noch beim Ampelmann-Shop und einem weiteren Souvenir-Shop halt.

Auf dem Ticket für den Fernsehturm stand als Empfehlung für die Überbrückung der Wartezeit das DDR-Museum, aber die Zeit war uns zu knapp dafür. Das Museum inkl. der kompletten Museumsinsel besuchen wir ein anderes Mal, wenn wir wieder in Berlin sind. Die Wartezeit hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt, zwar war das Wetter recht trüb, aber die Aussicht war wirklich vom feinsten.

Man sah die Straßenverläufe sehr schön, den Aufbau der Stadt und auch die Randbezirke mit den Plattenbauten wie Marzahn. Es wirkte etwas wie SimCity.

Anschließend gingen wir noch zum Dunkin Donuts direkt nebenan, in Berlin gibt es die ja echt häufig.Zum Abschluss des Tages suchten wir noch das Einkaufszentrum Alexa auf, um unter anderem bei Viba ein paar Nougat-Spezialitäten zu kaufen. Nachdem wir das Alexa verlassen hatten, mussten wir mit Erschrecken feststellen, dass es sogar in der kurzen Zeit im Einkaufszentrum draußen dunkel geworden ist. Voll gepackt setzten wir uns dann wieder in die nächste U-Bahn, die Richtung Hotel fuhr.

Am dritten und letzten Tag in der Hauptstadt setzten wir uns nach dem Frühstück direkt wieder ins Auto und machten auf dem Heimweg noch einen Abstecher nach Potsdam.

Bis auf das das Schloss Sanssouci hat mich Potsdam irgendwie nicht begeistert.

Somit fuhren wir nach diesem kurzen Aufenthalt in der Landeshauptstadt Brandenburgs weiter gen Heimat. Schließlich lagen noch ca. 5 Stunden Fahrt vor uns.
Mal schauen, welche Städtereise wir das nächste Mal in Angriff nehmen. München liegt da zum Beispiel sehr hoch im Kurs.

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Weltjugendtag 2011 – Tag 10 – Die Vigil in Cuatro Vientos

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Nun war schon der große Tag (Samstag, 20.08.2011) gekommen, die Vigil in Cuatro Vientos erwartete uns. Da mussten wir die Duschen und die Porzellanabteilung noch mal so richtig ausnutzen.
Allerdings ließen wir den Tag ruhig angehen, schön bei allem Zeit lassen. Wir räumten unseren großen Rucksack wieder voll und packten den kleineren nur mit dem nötigsten für die Vigil und den kommenden Tag mit der Heimkehr.
Gegen 10 Uhr wurde auch unser Bus beladen. Nun ruhten wir uns noch etwas aus und verbrachten auch noch die Mittagspause vor Ort. Mittlerweile wurde es schon echt leer in der Sporthalle:

WJT 2011 1 370

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Weltjugendtag 2011 – Tag 9 – Freizeitpark Parque de Atracciones

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Der Freitag stand für uns voll und ganz zur freien Verfügung. Meine Freundin und ich entschieden uns dann also einen der beiden Freizeitparks von Madrid zu besichtigen: Parque de Atracciones. Wir konnten ihn ja schon bei unserer Sightseeing-Tour ausfindig machen und das war auch der Hauptgrund, warum wir diesen Park genommen haben. Der andere Freizeitpark “Parque Warner” war uns dann doch zu weit ab vom Schuss, wenn auch trotzdem gut mit der Bahn zu erreichen.

So ließen wir den Morgen geruhsamer angehen und schlenderten erst gegen 10 Uhr zum Bahnhof. Die Richtung kannten wir ja mittlerweile schon auswendig: bis zu “Nuevos Ministerios”, dann umsteigen in die Metro Richtung Casa de Campo und anschließend bei “Batan” ausgestiegen. Von hier aus war es nur noch ein Katzensprung zum Eingang, zur Freude der Touristen auch alles schön ausgeschildert.

WJT 2011 1 345

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Freizeitparks, Achterbahnen und ich

Die Themen Freizeitparks und Achterbahnen sind schon lange ein Thema für mich und den Blog hier. Aber ich habe nie über das „Warum“ geschrieben.
Mittlerweile wird es also Zeit, dass ich mich mal etwas über eins meiner Lieblingshobbies auslasse.

Die ersten Kontakte mit Freizeitparks waren Fort Fun und der Panorama Park im Kindergarten-Zeitalter. Damals haben es mir vor allem die Wasserattraktionen wie die Wasserbahn angetan. Die waren bzw. sind immer noch heute echt gut u.a. mit den Tunneln thematisiert.
Dann war irgendwie eine lange Pause, jahrelang habe ich keinen Park mehr besucht, keine wirkliche Ahnung warum. 2005 jedoch besuchte ich das Phantasialand zur Zeit des Lichterfests. Da war aber schon die Black Mamba im Bau.

Ansonsten hat mir damals der Park echt gut gefallen, halt alles größer als im Fort Fun, zumindest von den Attraktionen her. Es sind zwar nur 6 Jahre her, aber es kommt mir schon ewig vor. Aber ich weiß noch genau, dass mir Colorado Adventure schon immer gefallen hat. Die Winjas jedoch habe ich damals nicht gefahren, weil ich dachte, dass mir davon sicherlich schlecht wird. Heute weiß ich, dass ich früher echt was verpasst habe.
Anschließend war wieder ein Jahr Ruhe und 2007 ging es wieder mit dem Movie Park los, auch dies war wieder ein Erstbesuch. Hier fuhr ich auch den ersten Inverted Coaster und auch die ersten Überkopfelemente und das nach meinem heutigen Geschmack mit einem Inverted Coaster der schlechten Sorte „MP Express“. Sogar die erste Holzachterbahn für mich, „Bandit“, hat mich echt überzeugt, naja wie sich Geschmack und Technik ändern kann. Den größten Antrieb für mein noch recht junges Hobby war aber der Hollandurlaub in Duinrell im selben Jahr. Von dort aus fuhren wir nämlich zu Walibi World (heute Walibi Holland), wo mir die Achterbahn-Vielfalt echt gut gefallen hat. Allerdings hat sich bis heute einiges an meinem Geschmack geändert, so dass mir da heute nicht mehr alles gefällt.
Das Jahr schloss ich dann mit einem Besuch im Phantasialand ab, mittlerweile war nämlich auch die Black Mamba gebaut. Nun war ich vollkommen von der Materie begeistert. Auf der Suche nach mehr Informationen bin ich schließlich bei einer großen Community zu diesem Thema gelandet: onride.de. Hier fand ich die Idee nicht schlecht, eine Art Tagebuch über die Erlebnisse in den Freizeitparks zu führen. Alle weiteren Freizeitpark-Besuche kann man seitdem auch auf meiner Übersichtsseite zu Gemüte führen. Seitdem zähle ich auch meine gefahrenen Achterbahnen, was auch etwas mein Verlangen neue Parks zu besuchen zu fördern scheint. Daher heißt es oft: „Da war ich schon.“ oder „Die oder die Achterbahn muss ich noch fahren.“ Abgesehen davon besuche ich trotzdem gerne noch gute Parks, wo ich schon gewesen bin. Dann folgten natürlich noch zahlreiche andere Freizeitparks, wobei jeder seinen eigenen Reiz hatte.
Mich fasziniert hauptsächlich das Out-Of-Control-Feeling in manchen Situation beim Achterbahnfahren und auch die Airtime bei einigen Coastern (Colossos, Expedition Geforce) macht besonders viel Spaß.
Also mal schauen, wohin die Reise noch weiter geht. Die USA wird schon angedacht und auch England, Italien und Frankreich klingen mit ihren Parks ganz vielversprechend.

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Planungen Sommerurlaub 2012

Ja, es klingt schon eigenartig, aber ich überlege echt schon, wo es nächstes Jahr hingehen soll.
Ob es sogar eine Art Fernweh bei mir ist, weiß ich irgendwie nicht genau. Aber eins steht fest: ich plane so etwas wahnsinnig gerne. Sei es das Sightseeing oder die Kultur oder sogar der eine oder andere Freizeitpark, der evtl. rein zufällig in der Nähe des zukünftigen Reiseziels ist. Das Planen macht mir halt Spaß.

Bisher gibt es zwei sehr unterschiedliche mögliche Orte, die ich gerne bereisen möchte:

  • Dänemark, dort am besten relativ zentral, um möglichst viele interessante Ziele in kurzer Zeit zu erreichen. Das Midtylland würde sich da denke ich sehr gut anbieten.
  • Gardasee, hier wäre eine Unterkunft am südlichen Ende des Sees sehr gut. Da ist es dann auch näher nach Verona und Venedig. Auf dem Weg zum Gardasee kann man auch schön durch die Schweiz fahren und bei einem meiner Traumziele einen Abstecher machen: das Tessin mit dem Verzasca Tal. Bisher ist der Gardasee wohl auch unser Favorit.
Mal schauen, evtl. kommen noch weitere Ideen hinzu.
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